Wissen – Lernen – Können
Unter diesem Motto ist zu verstehen, dass beide Begriffe eigentlich die Basis der Medizin bedeuten: die Anamnese (Erhebung der Vorgeschichte) soll zu Tage fördern, welche Ursachen für die angegebene gesundheitliche Störung vorliegen können. Weitere Untersuchungen ergeben Zusatzinformationen, die zur Planung und Durchführung der Therapie herangezogen werden können. Dabei sollte das Bewusstsein bestehen, dass die Medizin in sehr vielen Fällen keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern dass die Therapie meist auf der Basis von Arbeitshypothesen eingeleitet wird.
Übertragen auf BGM und BGF: Unternehmens- und Standortanalysen, Befragungen, Begehungen, Gespräche u.a.m. sind notwendig, um das richtige Vorgehen zu planen. Wie in der Medizin auch: je mehr Kompetenzen eingebunden sind, desto sicherer wird die Therapieplanung, und damit die Förderung der Gesundheit im Betrieb. Wichtig aber auch: zu viele Untersuchungen bringen nicht immer mehr Klarheit. Empathie und Erfahrungen helfen oft wesentlich weiter.
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